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Krisengipfel 2006 am Internationalen Journalismus
Zentrum der Donau-Universität Krems
Internationale Krisen-, Risiko- und Katastrophen-
kommunikation für Unternehmen, Verbände,
Behörden und die Politik
 am Donnerstag, 23. März 2006,
 an der Donau-Universität Krems
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Mit freundlicher Unterstützung der
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Impressionen
Programm
09.30 Uhr
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Begrüßung durch die Gastgeberin
Mag.Dr. Silvia Huber, Leiterin des Internationalen Journalismus Zentrums der Donau-Universität Krems
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09.35 Uhr
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Begrüßung durch den Veranstalter und Tagungsleiter
Dipl.-Kfm. Frank Roselieb, Leiter des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
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Schwerpunkt I: Der Staat als Krisenmanager? - Krisenkommunikation und Katastrophenvorsorge durch Behörden
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09.40 Uhr
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Fallstudie: Krisenreaktion und Krisenkommunikation für Österreicher im Ausland
Gesandter Mag.iur. Peter Launsky-Tieffenthal, Leiter des Bürgerservices und Krisenmanagements des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten, Wien
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10.10 Uhr
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Fallstudie: Krisenprävention und Katastrophenmanagement des Landes Steiermark
Dr. Kurt Kalcher, Leiter der Fachabteilung 7B Katastrophenschutz und Landesverteidigung des Amtes der
Steiermärkischen Landesregierung, Graz
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10.40 Uhr
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Kaffeepause
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Schwerpunkt II: Hilfe durch Selbsthilfe? - Wie sich österreichische Unternehmen auf Krisen, Konflikte und Katastrophen vorbereiten
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11.00 Uhr
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Fallstudie: Krisenkommunikation und Konfliktmanagement bei ehemaligen Staatsbetrieben
Dr. Viktoria Kickinger, Generalsekretärin und Leiterin der Corporate Communications der Österreichischen Post AG, Wien
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11.30 Uhr
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Fallstudie: Notfallmanagement und Krisenkommunikation bei der Rail Cargo Austria AG
Mag. Andreas Rinofner, Leiter der Stabstelle Kommunikation bei der Rail Cargo Austria AG, Wien
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Streitgespräch: Alles nur Panikmache? - Die Rolle der Medien im Krisenfall
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12.00 Uhr
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Mag. Brigitte Handlos, Leiterin des Chronik-Ressorts des Österreichischen Rundfunks (ORF), Wien
Mag. Christoph Neumayer, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation der Industriellenvereinigung (IV), Wien
Moderation: Mag.Dr. Silvia Huber, Leiterin des Internationalen Journalismus Zentrums der Donau-Universität Krems
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12.45 Uhr
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Mittagessen
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Schwerpunkt III: Gut gerüstet? - Politisches Themenmanagement und betriebliche Risikokommunikation
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13.45 Uhr
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Fallstudie: Früherkennung von Issues und Krisenprävention durch Themenmanagement in der Politik
Dr. Bernhard Moser, Bereichsleiter für politikrelevante Forschung und Issue Management der Politischen Akademie der ÖVP, Wien
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14.15 Uhr
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Fallstudie: Risikokommunikation für Mobilfunktechnologien der T-Mobile Deutschland GmbH
Mag. Cornelia Szyszkowitz, Fachleiterin Risikokommunikation der T-Mobile Deutschland GmbH, Darmstadt
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14.45 Uhr
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Fallstudie: Risikomanagement und Risikokommunikation bei der Telekom Austria AG
Ing. Mag. Heinz Weber, Riskmanager der Telekom Austria AG, Wien
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15.15 Uhr
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Kaffeepause
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Podiumsdiskussion: Aus Erfahrung klug? - Worauf es im Krisenfall wirklich ankommt
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15.35 Uhr
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Wolfgang N. Bachler, geschäftsführender Gesellschafter der bachler & partners crisis and security consulting GmbH und langjähriger Kommandant des Sondereinsatzkommandos Cobra, Baden bei Wien
Gerda Füricht-Fiegl, MSc, Wissenschaftsredakteurin des Departments für Wissens- und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems
Mag. Bernhard Jany, Leiter Öffentlichkeitsarbeit des Generalsekretariats des Österreichischen Roten Kreuzes, Wien
Mag. Stefan Leeb, MSc, Büroleiter der Stadträtin Mag. Renate Brauner, Geschäftsgruppe Gesundheit und Soziales der Stadt Wien
Mag. Gerald Schulze, Leiter Kommunikation und Mediensprecher der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts-AG und
Vizepräsident des Public Relations Verbands Austria, Wien
Moderation: Dipl.-Kfm. Frank Roselieb, Leiter des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
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Schwerpunkt IV: Gut beraten in schlechten Zeiten? - Welche Hilfe externe Beraterinnen und Berater in Krisenzeiten leisten können
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16.30 Uhr
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Kurzvortrag: Wie Unternehmen und Behörden durch die Implementierung eines Krisenkommunikationshandbuchs im Ernstfall Zeit sparen können
Birgit Kacerovsky MAS, Prokuristin, und Mag. Sepp Tschernutter, Geschäftsführer der Trimedia Communications Austria GmbH, Wien
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17.00 Uhr
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Kurzvortrag: Wie durch Medientrainings für Krisenfälle und souveränes Auftreten vor Kamera und Mikrofon bei den Anspruchsgruppen Vertrauen gewonnen werden kann
Georg Wawschinek, geschäftsführender Gesellschafter der intoMedia Medientraining GmbH, Wien
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17.30 Uhr
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Verabschiedung / Ende der Veranstaltung
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Tagungsort
Der Krisengipfel 2006 findet am Donnerstag, 23. März 2006, in der Zeit von 09.00 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.30 Uhr (Verabschiedung) statt im
Internationalen Journalismus Zentrum
der Donau-Universität Krems
Dr.-Karl-Dorrek-Strasse 30
A-3500 Krems
Telefon: +43 (0)27 32 893 - 27 02
Telefax: +43 (0)27 32 893 - 47 00
Der Veranstaltungsort ist bequem per Bahn und Auto von der Hauptstadt Wien bzw. vom Flughafen Wien International in etwa einer Stunde Fahrzeit zu erreichen. Der Bahnhof "Campus Krems" befindet sich direkt an der Donau-Universität Krems. Eine Anfahrtsskizze steht im Internet unter www.donau-uni.ac.at/de/campus/standort zur Verfügung.
Anmeldung
Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 295,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer) bei Telefaxeingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 10. Februar 2006, und EUR 345,- (zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesem Termin. Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Krisengipfel, die ausführliche Tagungsdokumentation (im Tagungsordner und auf CD-ROM), das Mittagessen, die Kaffeepausen und die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung.
Zur Anmeldung verwenden Sie bitte den Anmeldebogen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die dort genannten Teilnahmebedingungen. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 10. März 2006.
Kontakt
Rückfragen zur Fachtagung beantwortet gerne:
Frank Roselieb (Tagungsleitung)
Krisennavigator
Institut für Krisenforschung
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 56 06 – 480
Telefax: +49 (0)431 56 06 – 481
Internet: www.krisennavigator.at
E-Mail: roselieb@ifk-kiel.de
Ansprechpartnerin vor Ort an der Donau-Universität Krems ist:
Mag.Dr. Silvia Huber (Zentrumsleiterin)
Internationales Journalismus Zentrum
Donau-Universität Krems
Dr.-Karl-Dorrek-Strasse 30
A-3500 Krems
Telefon: +43 (0)27 32 893 - 27 02
Telefax: +43 (0)27 32 893 - 47 00
Internet: www.donau-uni.ac.at/ijz
E-Mail: birgit.wolf@donau-uni.ac.at
Stand: 12. Dezember 2005. Änderungen vorbehalten.
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Kurzüberblick
Themen: Das Seilbahnunglück im September 2005 nahe Sölden in Tirol, die Überschwemmungen und Erdrutsche im August 2005 in der Steiermark, in Tirol und in Vorarlberg, das Zugunglück in Gramatneusiedl südlich von Wien im Juli 2005 – dies sind nur drei Ereignisse von über 80 Krisenfällen, Konflikten, Skandalen und Katastrophen, die im Laufe des Jahres 2005 in Österreich für Schlagzeilen sorgten. Für die begleitende Krisenkommunikation sind - neben staatlichen Einrichtungen - meist auch Unternehmen, Verbände und die Politik verantwortlich. Zusätzlich zu Reputations- und Vermögensschäden müssen Kommunikationsverantwortliche sowie Pressesprecherinnen und Pressesprecher nicht selten ein Fehlverhalten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rechtfertigen oder sich für eine angeblich ungenügende Kommunikation mit der Öffentlichkeit entschuldigen.
Referenten: Welche Erfahrungen haben österreichische Unternehmen bei der Bewältigung von nationalen und internationalen Krisenfällen gesammelt? Welche Rolle spielen Medien in kritischen Situationen, und was können externe Beraterinnen und Berater im akuten Krisenfall wirklich leisten? Antworten auf diese und andere Fragen geben siebzehn Referentinnen und Referenten aus Unternehmen, Verbänden, Behörden, Politik und Wissenschaft am 23. März 2006 an der Donau-Universität Krems. Anhand von zahlreichen Fallstudien, in Kurzvorträgen, einem Streitgespräch und einer Podiumsdiskussion erläutern die Fachleute, worauf es bei der Krisenprävention und Krisenbewältigung wirklich ankommt.
Partner: Medienpartner sind die Fachzeitschriften "pressesprecher" und "MediumMagazin" sowie die Nachrichtenagentur "pressetext.austria". Unterstützt wird die Veranstaltung vom Verband für integrierte Kommunikation (ViKOM), von der Industriellenvereinigung (IV), vom Public Relations Verband Austria (PRVA) und von der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Veranstalter ist das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ausführliche Bildberichte über die zurückliegenden Fachtagungen und Krisengipfel können im Internet unter www.krisenkongress.de abgerufen werden.
Presse: Die folgenden Pressemitteilungen zur Veranstaltung stehen für Journalisten zum Download bereit:
Internationaler Krisengipfel
2006 zur Krisen-, Risiko- und
Katastrophenkommunikation an
der Donau-Universität Krems
Teilnehmerrekord beim
Internationalen Krisengipfel
am 23. März 2006 an der
Donau-Universität Krems
Gerne vermitteln wir auf Wunsch Interviewpartner aus Behörden, Unternehmen und der Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.
Hotel: Im Steigenberger Avance Hotel in Krems steht für die Veranstaltungsteilnehmer ein begrenztes Kontingent an Einzelzimmern zum Vorzugspreis von EUR 91,- (inklusive Frühstücksbuffet und gesetzlicher Mehrwertsteuer) für die Nacht vom 22. auf den 23. März 2006 bereit. Bitte buchen Sie bis spätestens Mittwoch, 8. März 2006, unter dem Stichwort "Internationaler Krisengipfel 2006" (Selbstzahler).
Steigenberger Avance Hotel
Am Goldberg 2
A-3500 Krems/Wachau
Telefon: +43 (0)27 32 710 10 - 714
Telefax: +43 (0)27 32 710 10 - 50
Internet: www.krems.steigenberger.at
E-Mail: krems@steigenberger.at
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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
8. Jahrgang (2005), Ausgabe 12 (Dezember)
Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Frank Roselieb 2005. Alle Rechte vorbehalten.
Internet: www.krisennavigator.at | E-Mail: roselieb@krisennavigator.at
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